Liebe Steemianer und Bücherfreunde,
ich bin ja seit vielen Jahren ein Bücherliebhaber und -sammler (mir kommt auch NIE ein Ebook Reader ins Haus). Wer meinen Blog gut kennt, hat eventuell auch schon ein Foto einer meiner Bücherwände gesehen (hier ).
Jetzt gibt es - angeblich - einen Trend, seine Bücher nicht mit dem Rücken zum Betrachter, sondern mit dem Schnitt ins Regal einzusortieren, siehe Beispielfotos. Ein neuer Minimalismus anscheinend? Statt mit Goethe oder Proust zo protzen gibt nur der Vergilbungsgrad des Papiers eine vage Auskunft über die Beschaffenheit des Inhalts.
https://www.maz-online.de/Nachrichten/Panorama/Mit-dem-Ruecken-zur-Wand
https://www.callwey.de/blog/dekorativ-verstaut/
Beim ersten Foto, das von der amerikanische Designbloggerin Natasha Meininger stammt, lobte diese auf Instagram die “skulpturartige Wirkung“ der neuen Anordnung und dass die "cremefarbenen Seiten besser als die bunten Buchcover mit dem Rest der Einrichtung harmonierten".
Die Dame hat dann auch einen ziemlichen Shitstorm geerntet (#Backwardsbooks), wobai Kulturbanause noch die harmlosesete Bezeichnung war.
Was hält Ihr davon? Wie verstaut Ihr Eure Bücher?
Was? Komplett bescheuert!
Nie davon gehört, finde ich aber eher doof.
Interessant, aber nichts für mich!
Why not? Werde ich vielleicht mal ausprobieren.
Voll super!
Habe keine Meinung dazu.
Habe keine Bücher.
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Nie davon gehört, finde ich aber eher doof.
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Interessant, aber nichts für mich!
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Why not? Werde ich vielleicht mal ausprobieren.
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Voll super!
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